ŠKODA Tageszulassung kaufen mit Lieferservice nach Ansbach

ŠKODA Tageszulassung – Ihr Preisvorteil für Ansbach

Eine ŠKODA Tageszulassung bringt Sie zu einem günstigen Preis von Ansbach an jeden anderen Ort. Die Rede ist von einem Neuwagen, der nur darauf wartet, von Ihnen gefahren zu werden. Ein großer Vorteil besteht darin, dass jede ŠKODA Tageszulassung bereits komplett konfiguriert ist und zur Abholung für Ansbach bereitsteht. Wartezeiten entstehen dabei nicht und die Ausstattung sowie die Lackierung und Motorisierung entsprechen nahezu immer den Vorstellungen unserer Kundinnen und Kunden. Was der Unterschied zu einem klassischen Neuwagen ist? Die Antwort ist schnell gegeben. Indem ein Modell für einen Tag zugelassen wurde, verliert es den offiziellen Neuwagenstatus. Hieraus folgt, dass sich die Preise frei gestalten lassen und keinerlei Vorgaben seitens der Automobilhersteller mehr existieren.

 

Eine ŠKODA Tageszulassung für Ansbach ist somit ein Neuwagen, der deutlich günstiger auf den Markt kommt. Wir sichern Ihnen zu, dass die betreffenden Modelle noch keinen Kilometer bewegt wurden und es sich natürlich um Fahrzeuge aus der aktuellen Generation handelt. Wir bieten ein breites Spektrum an ŠKODA Tageszulassungen und beraten Sie gern entsprechend Ihrer Vorgaben. Ebenfalls möglich ist eine clevere Finanzierung, dank der Sie Ihre Mobilität in Ansbach in kleinen Raten zahlen können. Selbst bei der Wahl Ihrer Versicherung stehen wir Ihnen mit guten Tipps und konkreten Angeboten zur Seite und sind somit Ihr erster Ansprechpartner für Autos in Ansbach. Gerne beantworten wir all Ihre Fragen und zeigen Ihnen, welche ŠKODA Tageszulassung aktuell bei uns zu haben ist.

Auto Zeilinger – erstklassig in allen Autofragen in Ansbach

Ansbach liegt in Mittelfranken und ist nur runde 50 Kilometer von Nürnberg entfernt. In der Stadt leben knapp 42.000 Einwohner, was aber nicht über die enorme kulturelle und historische Bedeutung hinwegtäuschen kann. Hinsichtlich der Fläche handelt es sich um die Nummer fünf im Freistaat Bayern, was durch knapp 100 Quadratkilometer untermauert wird. Ansbach entstand aus einem Benediktinerkloster aus dem achten Jahrhundert. Der Name stammt vom Onolzbach, wo das Kloster lag und nach und nach entwickelte sich aus einer Siedlung eine Stadt. Das Stadtrecht für Ansbach datiert spätestens auf das Jahr 1221. Kulturell geprägt wurde die Stadt vor allem durch die Herrschaft der Zollern, wobei es sich zwischen 1385 und 1791 um eine Residenzstadt handelte. Es folgte die Zugehörigkeit zu Preußen und das Ende des 18. Jahrhunderts in Ansbach verfasste „Ansbacher Mémoire“ gilt als Grundlage für die Modernisierung von Bayern, das ab 1806 Ansbach regierte. Zu den berühmten Sehenswürdigkeiten gehören die Residenz des Markgrafen zu Brandenburg-Ansbach, die Orangerie, St. Johannis sowie die St. Gumbertus – Kirche, die am Ort des ehemaligen Benediktinerklosters steht. Auch spannend ist das markgräfliche Museum mit einer eigenen Abteilung, die dem Leben des Kaspar Hauser gewidmet ist.

Die wichtigsten Unternehmen in Ansbach stammen aus der Kunststoffverarbeitung. Darüber hinaus finden sich einige Automobilzulieferer am Ort und auch Bauchemie und Messtechnik sind stark vertreten. Abgerundet wird der Branchenmix durch einen Nahrungsmittelhersteller und wer nach Ansbach reisen möchte, nutzt entweder Regionalzüge, die Bundesstraße oder die Autobahn A6.

Ihren nächsten Autokauf für Ansbach sollten Sie bei Auto Zeilinger durchführen. Warum das so ist? Unter anderem, weil wir enorme Vielfalt an Marken und Modellen bieten und Sie erstklassig beraten. Als Familienbetrieb genießen wir eine hohe Reputation und stellen unsere Kundinnen und Kunden in den Mittelpunkt. Hierzu gehört auch ein umfassendes Serviceangebot inklusive der Möglichkeit einer Fahrzeuglieferung direkt zu Ihnen nach Hause.

Beim tschechischen Automobilbauer ŠKODA treffen zwei Traditionslinien aufeinander. Einerseits wurden unter dem Namen Laurin & Klement bereits im späten 19. Jahrhundert die ersten Autos produziert, anderseits stammt der Name vom so benannten Maschinenbaukonzern, der über eine noch ältere Tradition verfügt und die Automobilsparte kurzerhand durch Übernahme ins Leben rief. Kennzeichnend für die Geschichte von ŠKODA sind die vielen Wendungen und das letzliche „Landen“ bei Volkswagen. Unter der Ägide der Wolfsburger bauen die Böhmen herausragende Fahrzeuge, die im Importbereich immer wieder auf den vorderen Plätzen landen. Wenngleich die meisten Deutschen den Namen des Herstellers mit „st“ beginnen, müsste eigentlich von „Schkodda“ die Rede sein – doch sitzt man erst einmal in einem Fabia, Octavia oder einem anderen Modell, spielt dies ganz sicher nur noch eine untergeordnete Rolle.

Aus den Geschichtsbüchern von ŠKODA

Die Geschichte von ŠKODA ereignet sich in Böhmen, das zu dieser Zeit noch integraler Bestandteil der österreich-ungarischen Doppelmonarchie ist. Ende des 19. Jahrhundert befindet sich diese Region im Aufbruch und es existieren sowohl starke deutschsprachige als auch tschechische Strömungen. Der Schlosser Václav Laurin ist – der Legende nach – mit der Korrespondenz eines Dresdner Fahrradherstellers unzufrieden und beschließt selber Fahrräder zu produzieren. Seinen Mitstreiter findet er in Václav Klement, einem Buchhändler und zunächst produzieren die beiden Jungunternehmer Fahrräder unter der Marke „Slavia“. Der Erfolg gibt Laurin & Klement Recht, sodass man sich alsbald an Motorräder (1899) und schließlich – wir schreiben das Jahr 1905 – an Autos wagt. Die Voiturette taucht als Erstling in den Annalen von ŠKODA auf und in den folgenden Jahren baut das Unternehmen eine führende Position im österreichischen Automarkt auf.

Die 1920er Jahre laufen nicht mehr ganz so gut wie die vorherige Dekade. Einer der Gründe liegt in der Marktmacht der großen Automobilhersteller aus Deutschland, Frankreich, Italien und den USA, die bald in Massenproduktion gehen. Für Abhilfe sorgt der Maschinenbauer ŠKODA, dessen Stammsitz lediglich etwas mehr als 150 Kilometer von dem von Laurin & Klement entfernt ist. Mladá Boleslav bleibt der Automobilproduktion erhalten, wobei die Anweisungen fortan aus Pilsen stammen. Im Jahr 1925 ist ŠKODA natürlich kein unbekanntes Unternehmen und hat seit der Gründung im Jahr 1859 bereits Turbinen für Kraftwerke und Schleusen für den Suezkanal gebaut. Das neue Unternehmen heißt zunächst Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP), die Fahrzeuge erhalten allerdings bereits das ŠKODA-Logo mit dem gefiederten Pfeil.

Das erste in Massenproduktion gefertigte Fahrzeug ist der Popular, der gleich zum Erfolg wird. Ein weiterer Aufstieg von ŠKODA wird durch den Zweiten Weltkrieg und dessen Ende verhindert. Aus ŠKODA wird ein tschechoslowakischer Staatskonzern, der allerdings auch fleißig in den Westen exportiert. Die Kooperation mit VW wurde 1980 begonnen, die Übernahme folgte 1990 und in den folgenden Jahren expandierte ŠKODA, um heute einer der erfolgreichsten Importhersteller in Deutschland zu sein. Ein Meilenstein stellt dabei das Jahr 2009 her, als dem Fabia als erstem importierten Modell auf dem deutschen Markt ein Wert von mehr als 100.000 Neuzulassungen gelang.

Rennsporterfolge von ŠKODA

ŠKODA ist eine der renommiertesten Rennsportmarken in der Autowelt. Schon in den ersten Jahren seit Firmengründung fuhren die Firmengründer bei Motorradrennen mit und die ersten Meriten verdiente man sich in der Tat mit der Herstellung von Rennwagen. 1909 wurde Otto Hieronimus, einer der seinerzeit bekanntesten Rennfahrer Österreichs, verpflichtet. Er konstruierter den FCR, der als eine der bahnbrechenden Rennwagen der ersten Autojahre gilt. Nach der Übernahme durch ŠKODA wurden die Motorsportaktivitäten erst einmal auf Eis gelegt und erst VW knüpfte an frühere Erfolge an. Die Ausbeute kann sich wahrlich sehen lassen und besteht in bislang vier Weltmeistertiteln in der World Rallye Championship.

Für welche Innovationen steht ŠKODA?

Bereits die Idee, zunächst Fahrräder, dann Motorräder und schließlich Autos zu bauen, kann als innovativ gelten. Der Hersteller setzte früh auf Turbomotoren und Direkteinspritzung und arbeitete zunächst im Rennsport, um dort neue Ansätze zu erproben und in die Serienmodelle Einzug halten zu lassen. Bekannt ist ŠKODA auch für seine kleinen Details, die in der Eigendarstellung als „simply clever“ bezeichnet werden. Gemeint sind Regenschirme unter dem Beifahrersitz oder auch Eiskratzer, die in den Tankdeckel integriert werden und die als besondere Annehmlichkeiten gelten.

ŠKODA heute

Längst ist ŠKODA einer der großen Autobauer und kann zurecht als Vollsortimentler bezeichnet werden. Viele der Modelle zeigen Parallelen zu entsprechenden Fahrzeugen von VW und Audi, sodass von einem Mitglied der großen VW-Familie die Rede ist. Der Einstieg ist der Citigo-e als reiner Elektroflitzer. Darüber rangieren der Fabia und der Octavia sowie dazwischen der Scala als Kompaktfahrzeug. Das Flaggschiff unter den Limousinen ist der Superb, was bereits am Namen erkennbar ist.

Bekannt ist ŠKODA auch für seine SUV. Kamiq, Karoq und Kodiaq bilden ein überzeugendes Trio, das durch den elektrisch angetriebenen Enyaq zum Quartett wird.