ŠKODA Gebrauchtwagen kaufen mit Lieferservice nach Rothenburg ob der Tauber

ŠKODA Gebrauchtwagen – sicher und preisgünstig durch Rothenburg ob der Tauber

Ein ŠKODA Gebrauchtwagen zeichnet sich in erster Linie durch seinen günstigen Preis aus. Wer in Rothenburg ob der Tauber mobil sein möchte, wird dies zu schätzen wissen, doch legen wir zudem größten Wert auf eine einwandfreie Qualität. Anders formuliert, würden wir ŠKODA Gebrauchtwagen niemals als eine „Preisbrecher“ bezeichnen, sondern sehen in den von uns angebotenen Fahrzeugen die perfekten Begleiter für Rothenburg ob der Tauber und Umgebung. Langlebigkeit ist bei diesem Hersteller von vornherein eingeplant. Indem wir in unserer Meisterwerkstatt genau nachschauen und alle möglichen Fehler und Schwachstellen beseitigen, steigen Sie in ein rundum tadelloses Fahrzeug. Hierauf geben wir Ihnen unser Wort.

 

Wenn es um ŠKODA Gebrauchtwagen geht, gilt ein wenig der englische Satz „you buy the seller“. Gemeint ist damit, dass zum Gebrauchtwagenkauf in Rothenburg ob der Tauber oder anderenorts immer auch Vertrauen gehört. Auto Zeilinger handelt seit mehr als einem Vierteljahrhundert vertrauensvoll und im Sinne unserer Kundschaft. Wir arbeiten seit vielen Jahren auch für Kundinnen und Kunden aus Rothenburg ob der Tauber und betreiben neben unserem Handel mit ŠKODA Gebrauchtwagen auch verschiedene Werkstätten und einen Automobilgroßhandel. Mit anderen Worten sind wir Profis mit exzellenten Qualitätsmanagement und stellen auf diese Weise sicher, dass Sie niemals böse Überraschungen erleben. Zudem bieten wir Ihnen gerne auch einen Finanzierung sowie die In-Zahlung-Nahme Ihres aktuellen Gebrauchten.

Auto Zeilinger – auch für Rothenburg ob der Tauber

Mittelalterliche Architektur der Extraklasse – dafür steht Rothenburg ob der Tauber. Der Ort befindet sich in Mittelfranken direkt an der Tauber und damit unweit der Grenze zu Württemberg. Wie kaum ein anderer Ort fungiert die nur rund 11.000 Einwohner große Stadt als internationaler Tourismusmagnet. Der Grund liegt im völligen Fehlen der so genannten „modernistischen Brüche“ und somit einer unvergleichlichen optischen Geschlossenheit. Seit dem elften Jahrhundert wurden Grafen von Rothenburg genannt, im Jahr 1274 wurde Rothenburg ob der Tauber zur Reichsstadt erhoben und verschwand nach dem Dreißigjährigen Krieg regelrecht aus den Geschichtsbüchern. Zwar handelte es sich weiter um eine Reichsstadt, doch ließ die Bedeutung deutlich nach, was hier und da als einer der Gründe für die gut erhaltene Bausubstanz und wenig Veränderungen angesehen wird. 1810 wurde das damalige Rothenburg ob der Tauber geteilt und der westliche Teil fiel an Württemberg, während der östliche Teil zu Bayern fiel. Einen Wiederaufschwung erlebte Rothenburg Ende des 19. Jahrhunderts durch den Aufenthalt zahlreicher bekannter Maler und bald entwickelte sich ein internationales Tourismusziel. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen natürlich die vielen Fachwerkhäuser aber auch das Hegereiterhaus, das Rathaus sowie die Stadtor wie das Burgtor und das Klingentor.

Wirtschaftlich ist Rothenburg ob der Tauber natürlich ebenfalls maßgeblich vom Tourismus geprägt und gibt immer wieder auch eine Filmkulisse ab. Auch handelt es sich um einen Weinort. An Industrie sind ein Hersteller für Haushaltsgeräte, Maschinenbau sowie ein Produzent von Arbeitsplatten für Küchen zu nennen. Zu erreichen ist Rothenburg ob der Tauber über die Autobahn A7 und mit Regionalzügen.

Der Autokauf bei Auto Zeilinger könnte einfacher nicht sein. Wenn Sie aus Rothenburg ob der Tauber oder der Umgebung stammen, genießen Sie unseren Lieferservice. Konkret bedeutet dies, dass wir Fahrzeuge nach dem Kauf direkt zu Ihnen nach Hause bringen. In Beratung und Service bringen wir die Erfahrung von mehr als 25 Jahren in der Automobilbranche ein und natürlich dürfen Sie sich auch auf große Auswahl und günstige Preise freuen.

Beim tschechischen Automobilbauer ŠKODA treffen zwei Traditionslinien aufeinander. Einerseits wurden unter dem Namen Laurin & Klement bereits im späten 19. Jahrhundert die ersten Autos produziert, anderseits stammt der Name vom so benannten Maschinenbaukonzern, der über eine noch ältere Tradition verfügt und die Automobilsparte kurzerhand durch Übernahme ins Leben rief. Kennzeichnend für die Geschichte von ŠKODA sind die vielen Wendungen und das letzliche „Landen“ bei Volkswagen. Unter der Ägide der Wolfsburger bauen die Böhmen herausragende Fahrzeuge, die im Importbereich immer wieder auf den vorderen Plätzen landen. Wenngleich die meisten Deutschen den Namen des Herstellers mit „st“ beginnen, müsste eigentlich von „Schkodda“ die Rede sein – doch sitzt man erst einmal in einem Fabia, Octavia oder einem anderen Modell, spielt dies ganz sicher nur noch eine untergeordnete Rolle.

Aus den Geschichtsbüchern von ŠKODA

Die Geschichte von ŠKODA ereignet sich in Böhmen, das zu dieser Zeit noch integraler Bestandteil der österreich-ungarischen Doppelmonarchie ist. Ende des 19. Jahrhundert befindet sich diese Region im Aufbruch und es existieren sowohl starke deutschsprachige als auch tschechische Strömungen. Der Schlosser Václav Laurin ist – der Legende nach – mit der Korrespondenz eines Dresdner Fahrradherstellers unzufrieden und beschließt selber Fahrräder zu produzieren. Seinen Mitstreiter findet er in Václav Klement, einem Buchhändler und zunächst produzieren die beiden Jungunternehmer Fahrräder unter der Marke „Slavia“. Der Erfolg gibt Laurin & Klement Recht, sodass man sich alsbald an Motorräder (1899) und schließlich – wir schreiben das Jahr 1905 – an Autos wagt. Die Voiturette taucht als Erstling in den Annalen von ŠKODA auf und in den folgenden Jahren baut das Unternehmen eine führende Position im österreichischen Automarkt auf.

Die 1920er Jahre laufen nicht mehr ganz so gut wie die vorherige Dekade. Einer der Gründe liegt in der Marktmacht der großen Automobilhersteller aus Deutschland, Frankreich, Italien und den USA, die bald in Massenproduktion gehen. Für Abhilfe sorgt der Maschinenbauer ŠKODA, dessen Stammsitz lediglich etwas mehr als 150 Kilometer von dem von Laurin & Klement entfernt ist. Mladá Boleslav bleibt der Automobilproduktion erhalten, wobei die Anweisungen fortan aus Pilsen stammen. Im Jahr 1925 ist ŠKODA natürlich kein unbekanntes Unternehmen und hat seit der Gründung im Jahr 1859 bereits Turbinen für Kraftwerke und Schleusen für den Suezkanal gebaut. Das neue Unternehmen heißt zunächst Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP), die Fahrzeuge erhalten allerdings bereits das ŠKODA-Logo mit dem gefiederten Pfeil.

Das erste in Massenproduktion gefertigte Fahrzeug ist der Popular, der gleich zum Erfolg wird. Ein weiterer Aufstieg von ŠKODA wird durch den Zweiten Weltkrieg und dessen Ende verhindert. Aus ŠKODA wird ein tschechoslowakischer Staatskonzern, der allerdings auch fleißig in den Westen exportiert. Die Kooperation mit VW wurde 1980 begonnen, die Übernahme folgte 1990 und in den folgenden Jahren expandierte ŠKODA, um heute einer der erfolgreichsten Importhersteller in Deutschland zu sein. Ein Meilenstein stellt dabei das Jahr 2009 her, als dem Fabia als erstem importierten Modell auf dem deutschen Markt ein Wert von mehr als 100.000 Neuzulassungen gelang.

Rennsporterfolge von ŠKODA

ŠKODA ist eine der renommiertesten Rennsportmarken in der Autowelt. Schon in den ersten Jahren seit Firmengründung fuhren die Firmengründer bei Motorradrennen mit und die ersten Meriten verdiente man sich in der Tat mit der Herstellung von Rennwagen. 1909 wurde Otto Hieronimus, einer der seinerzeit bekanntesten Rennfahrer Österreichs, verpflichtet. Er konstruierter den FCR, der als eine der bahnbrechenden Rennwagen der ersten Autojahre gilt. Nach der Übernahme durch ŠKODA wurden die Motorsportaktivitäten erst einmal auf Eis gelegt und erst VW knüpfte an frühere Erfolge an. Die Ausbeute kann sich wahrlich sehen lassen und besteht in bislang vier Weltmeistertiteln in der World Rallye Championship.

Für welche Innovationen steht ŠKODA?

Bereits die Idee, zunächst Fahrräder, dann Motorräder und schließlich Autos zu bauen, kann als innovativ gelten. Der Hersteller setzte früh auf Turbomotoren und Direkteinspritzung und arbeitete zunächst im Rennsport, um dort neue Ansätze zu erproben und in die Serienmodelle Einzug halten zu lassen. Bekannt ist ŠKODA auch für seine kleinen Details, die in der Eigendarstellung als „simply clever“ bezeichnet werden. Gemeint sind Regenschirme unter dem Beifahrersitz oder auch Eiskratzer, die in den Tankdeckel integriert werden und die als besondere Annehmlichkeiten gelten.

ŠKODA heute

Längst ist ŠKODA einer der großen Autobauer und kann zurecht als Vollsortimentler bezeichnet werden. Viele der Modelle zeigen Parallelen zu entsprechenden Fahrzeugen von VW und Audi, sodass von einem Mitglied der großen VW-Familie die Rede ist. Der Einstieg ist der Citigo-e als reiner Elektroflitzer. Darüber rangieren der Fabia und der Octavia sowie dazwischen der Scala als Kompaktfahrzeug. Das Flaggschiff unter den Limousinen ist der Superb, was bereits am Namen erkennbar ist.

Bekannt ist ŠKODA auch für seine SUV. Kamiq, Karoq und Kodiaq bilden ein überzeugendes Trio, das durch den elektrisch angetriebenen Enyaq zum Quartett wird.