ŠKODA Jahreswagen kaufen mit Lieferservice nach Stuttgart

ŠKODA Jahreswagen – unsere Alternative für Stuttgart

ŠKODA Jahreswagen sind auch in Stuttgart begehrt – und das aus gutem Grund. Sie steigen hier in einen Gebrauchtwagen, der maximal vor einem Jahr zum ersten Mal zugelassen wurde. Entsprechend entspricht das Modell in nahezu allen Fällen technisch einem Neuwagen und lässt so gut wie kein Ausstattungsmerkmal vermissen. ŠKODA Jahreswagen für Stuttgart sind sozusagen „state of the art“ und meist mit allen nur erdenklichen Extras versehen. Es handelt sich um Autos, die für viele Jahre gekauft werden und durch die markentypische Langlebigkeit punkten. Warum keinen Neuwagen? Ganz einfach, weil ŠKODA Jahreswagen für Stuttgart deutlich günstiger sind und die Fahrzeuge zudem bereits eingefahren und für tauglich befunden wurden.

 

Wer will, erklärt ŠKODA Jahreswagen als fast neue Fahrzeuge, die bereits eine ausgedehnte Probefahrt hinter sich haben. Der Kilometerstand ist in aller Regel gering und doch wurde schon einmal eine Inspektion durchgeführt und das komplette Modell auf Herz und Nieren gecheckt. In unserer Meisterwerkstatt überlassen wir nichts dem Zufall und wissen genau, dass auch ein ŠKODA Jahreswagen ein Gebrauchtfahrzeug ist, das entsprechend genau überprüft werden muss. Unsere Qualitätsmaßstäbe sind enorm und erst, wenn unsere Werkstatt das „Okay“ gibt, gelangt ein ŠKODA Jahreswagen auf die Straßen von Stuttgart. Eine Finanzierung ist dabei selbstverständlich möglich und auch bei der Suche nach einer geeigneten Versicherung helfen wir Ihnen gern.

Auto Zeilinger – Mehrmarken-Kompetenz für Stuttgart

Die Rolle als Hauptstadt spielt das 635.000 Einwohner große Stuttgart schon seit vielen Jahrhunderten. Die Rede ist von der sechstgrößten Stadt Deutschlands und gleichzeitig der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg. Besonders der zweite Teil dieses zusammengesetzten Bundeslandes ist für die Stadtentwicklung relevant, denn Württemberg wurde seit eh und je von Stuttgart aus regiert. Der Ballungsraum rund um die Stadt, die in einem Talkessel liegt, umfasst knapp fünfeinhalb Millionen Menschen und gilt als eine der wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands. Interessant ist die Lage auch deshalb, weil direkt in Stuttgart Wein angebaut wird und auch der Neckar am Stadtrand fließt. Geographen staunen immer wieder über die Höhenunterschiede von bis zu 350 Meter.

Historisch lässt sich Stuttgart bis in die Antike zurückverfolgen, doch das namensgebende Gestüt datiert auch das zehnte Jahrhundert. Als Stadt taucht der Ort dann 1220 auf und nach der Übernahme durch Württemberg im Jahr 1251 wird Stuttgart schnell zur Hauptstadt. Seit 1495 befand sich hier die herzogliche Residenz und bis heute existieren Repräsentativbauten wie das Neue Schloss, Schloss Hohenheim oder Schloss Solitude. Seit 1806 war Württemberg Königreich und Stuttgart entwickelte sich zur Industriemetropole. Zu sehen in der Stadt sind die Schlösser aber auch die Stiftskirche, die Weißenhofsiedlung und die vielen Treppen, die die gesamte Innenstadt durchziehen.

Ökonomisch bildet die Automobilindustrie das Rückgrat von Stuttgart. In der Stadt wurde das Auto miterfunden und bis heute stammen zwei der „Big Player“ der Autowelt aus der Stadt. Des Weiteren ist ein großer Autozulieferbetrieb zu nennen und auch Industrietechnik sowie Elektronik werden hier produziert. Auch ist Stuttgart eine Stadt des Mittelstandes und perfekt an die Autobahnen A8 und A81 sowie Schiene und den internationalen Luftverkehr angebunden.

Wenn Sie in Stuttgart oder der Umgebung ein Fahrzeug suchen: auf zu Auto Zeilinger. Unser Unternehmen existiert seit mehr als 25 Jahren und bietet das Beste verschiedener Marken. Wir denken in Ihrem Sinne mit, beraten Kompetenz und bieten den vertrauensvollen Umgang, wie ihn nur ein Familienbetrieb bieten kann. Zudem verfügen wir über umfangreiche Werkstattkapazitäten und sind gerne auch bereit, Ihr Fahrzeug direkt zu Ihnen zu liefern.

Beim tschechischen Automobilbauer ŠKODA treffen zwei Traditionslinien aufeinander. Einerseits wurden unter dem Namen Laurin & Klement bereits im späten 19. Jahrhundert die ersten Autos produziert, anderseits stammt der Name vom so benannten Maschinenbaukonzern, der über eine noch ältere Tradition verfügt und die Automobilsparte kurzerhand durch Übernahme ins Leben rief. Kennzeichnend für die Geschichte von ŠKODA sind die vielen Wendungen und das letzliche „Landen“ bei Volkswagen. Unter der Ägide der Wolfsburger bauen die Böhmen herausragende Fahrzeuge, die im Importbereich immer wieder auf den vorderen Plätzen landen. Wenngleich die meisten Deutschen den Namen des Herstellers mit „st“ beginnen, müsste eigentlich von „Schkodda“ die Rede sein – doch sitzt man erst einmal in einem Fabia, Octavia oder einem anderen Modell, spielt dies ganz sicher nur noch eine untergeordnete Rolle.

Aus den Geschichtsbüchern von ŠKODA

Die Geschichte von ŠKODA ereignet sich in Böhmen, das zu dieser Zeit noch integraler Bestandteil der österreich-ungarischen Doppelmonarchie ist. Ende des 19. Jahrhundert befindet sich diese Region im Aufbruch und es existieren sowohl starke deutschsprachige als auch tschechische Strömungen. Der Schlosser Václav Laurin ist – der Legende nach – mit der Korrespondenz eines Dresdner Fahrradherstellers unzufrieden und beschließt selber Fahrräder zu produzieren. Seinen Mitstreiter findet er in Václav Klement, einem Buchhändler und zunächst produzieren die beiden Jungunternehmer Fahrräder unter der Marke „Slavia“. Der Erfolg gibt Laurin & Klement Recht, sodass man sich alsbald an Motorräder (1899) und schließlich – wir schreiben das Jahr 1905 – an Autos wagt. Die Voiturette taucht als Erstling in den Annalen von ŠKODA auf und in den folgenden Jahren baut das Unternehmen eine führende Position im österreichischen Automarkt auf.

Die 1920er Jahre laufen nicht mehr ganz so gut wie die vorherige Dekade. Einer der Gründe liegt in der Marktmacht der großen Automobilhersteller aus Deutschland, Frankreich, Italien und den USA, die bald in Massenproduktion gehen. Für Abhilfe sorgt der Maschinenbauer ŠKODA, dessen Stammsitz lediglich etwas mehr als 150 Kilometer von dem von Laurin & Klement entfernt ist. Mladá Boleslav bleibt der Automobilproduktion erhalten, wobei die Anweisungen fortan aus Pilsen stammen. Im Jahr 1925 ist ŠKODA natürlich kein unbekanntes Unternehmen und hat seit der Gründung im Jahr 1859 bereits Turbinen für Kraftwerke und Schleusen für den Suezkanal gebaut. Das neue Unternehmen heißt zunächst Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP), die Fahrzeuge erhalten allerdings bereits das ŠKODA-Logo mit dem gefiederten Pfeil.

Das erste in Massenproduktion gefertigte Fahrzeug ist der Popular, der gleich zum Erfolg wird. Ein weiterer Aufstieg von ŠKODA wird durch den Zweiten Weltkrieg und dessen Ende verhindert. Aus ŠKODA wird ein tschechoslowakischer Staatskonzern, der allerdings auch fleißig in den Westen exportiert. Die Kooperation mit VW wurde 1980 begonnen, die Übernahme folgte 1990 und in den folgenden Jahren expandierte ŠKODA, um heute einer der erfolgreichsten Importhersteller in Deutschland zu sein. Ein Meilenstein stellt dabei das Jahr 2009 her, als dem Fabia als erstem importierten Modell auf dem deutschen Markt ein Wert von mehr als 100.000 Neuzulassungen gelang.

Rennsporterfolge von ŠKODA

ŠKODA ist eine der renommiertesten Rennsportmarken in der Autowelt. Schon in den ersten Jahren seit Firmengründung fuhren die Firmengründer bei Motorradrennen mit und die ersten Meriten verdiente man sich in der Tat mit der Herstellung von Rennwagen. 1909 wurde Otto Hieronimus, einer der seinerzeit bekanntesten Rennfahrer Österreichs, verpflichtet. Er konstruierter den FCR, der als eine der bahnbrechenden Rennwagen der ersten Autojahre gilt. Nach der Übernahme durch ŠKODA wurden die Motorsportaktivitäten erst einmal auf Eis gelegt und erst VW knüpfte an frühere Erfolge an. Die Ausbeute kann sich wahrlich sehen lassen und besteht in bislang vier Weltmeistertiteln in der World Rallye Championship.

Für welche Innovationen steht ŠKODA?

Bereits die Idee, zunächst Fahrräder, dann Motorräder und schließlich Autos zu bauen, kann als innovativ gelten. Der Hersteller setzte früh auf Turbomotoren und Direkteinspritzung und arbeitete zunächst im Rennsport, um dort neue Ansätze zu erproben und in die Serienmodelle Einzug halten zu lassen. Bekannt ist ŠKODA auch für seine kleinen Details, die in der Eigendarstellung als „simply clever“ bezeichnet werden. Gemeint sind Regenschirme unter dem Beifahrersitz oder auch Eiskratzer, die in den Tankdeckel integriert werden und die als besondere Annehmlichkeiten gelten.

ŠKODA heute

Längst ist ŠKODA einer der großen Autobauer und kann zurecht als Vollsortimentler bezeichnet werden. Viele der Modelle zeigen Parallelen zu entsprechenden Fahrzeugen von VW und Audi, sodass von einem Mitglied der großen VW-Familie die Rede ist. Der Einstieg ist der Citigo-e als reiner Elektroflitzer. Darüber rangieren der Fabia und der Octavia sowie dazwischen der Scala als Kompaktfahrzeug. Das Flaggschiff unter den Limousinen ist der Superb, was bereits am Namen erkennbar ist.

Bekannt ist ŠKODA auch für seine SUV. Kamiq, Karoq und Kodiaq bilden ein überzeugendes Trio, das durch den elektrisch angetriebenen Enyaq zum Quartett wird.