ŠKODA Tageszulassung kaufen mit Lieferservice nach Würzburg

ŠKODA Tageszulassung – Ihr Preisvorteil für Würzburg

Eine ŠKODA Tageszulassung bringt Sie zu einem günstigen Preis von Würzburg an jeden anderen Ort. Die Rede ist von einem Neuwagen, der nur darauf wartet, von Ihnen gefahren zu werden. Ein großer Vorteil besteht darin, dass jede ŠKODA Tageszulassung bereits komplett konfiguriert ist und zur Abholung für Würzburg bereitsteht. Wartezeiten entstehen dabei nicht und die Ausstattung sowie die Lackierung und Motorisierung entsprechen nahezu immer den Vorstellungen unserer Kundinnen und Kunden. Was der Unterschied zu einem klassischen Neuwagen ist? Die Antwort ist schnell gegeben. Indem ein Modell für einen Tag zugelassen wurde, verliert es den offiziellen Neuwagenstatus. Hieraus folgt, dass sich die Preise frei gestalten lassen und keinerlei Vorgaben seitens der Automobilhersteller mehr existieren.

 

Eine ŠKODA Tageszulassung für Würzburg ist somit ein Neuwagen, der deutlich günstiger auf den Markt kommt. Wir sichern Ihnen zu, dass die betreffenden Modelle noch keinen Kilometer bewegt wurden und es sich natürlich um Fahrzeuge aus der aktuellen Generation handelt. Wir bieten ein breites Spektrum an ŠKODA Tageszulassungen und beraten Sie gern entsprechend Ihrer Vorgaben. Ebenfalls möglich ist eine clevere Finanzierung, dank der Sie Ihre Mobilität in Würzburg in kleinen Raten zahlen können. Selbst bei der Wahl Ihrer Versicherung stehen wir Ihnen mit guten Tipps und konkreten Angeboten zur Seite und sind somit Ihr erster Ansprechpartner für Autos in Würzburg. Gerne beantworten wir all Ihre Fragen und zeigen Ihnen, welche ŠKODA Tageszulassung aktuell bei uns zu haben ist.

Auto Zeilinger – Autokompetenz für Würzburg

Im unterfränkischen Würzburg leben rund 127.000 Menschen und sorgen dafür, dass es sich (fast gleichauf mit Fürth) um die drittgrößte Stadt in Franken handelt. Von hier sind es nur noch wenige Kilometer bis über die bayerisch-hessische Grenze und die Lage am Main unterstreicht die Nähe zur Metropolregion Rhein-Main mit ihren knapp sechs Millionen Einwohnern. Ein weiterer strategischer Vorteil von Würzburg besteht in der zentralen Positionierung auf der Deutschlandkarte. Von hier gelangt man schnell in alle Regionen und dank der Schönheit der Stadt werden Jahr für Jahr zahlreiche Besucherinnen und Besucher angelockt. Gegründet wurde Würzburg bereits im Mittelalter und die erste Erwähnung in einer schriftlichen Quelle datiert auf das Jahr 704. In den Annalen taucht die Stadt auch 1127 auf, als hier das erste Ritterturnier auf deutschen Boden ausgefochten wird. Besonders bekannt wird Würzburg in der Ära des Barock, in der auch die vielen prägenden Gebäude entstehen. Insbesondere der Architekt Balthasar Neumann verewigt sich in der Stadt am Main und baut unter anderem das „Käppele“. Berühmte sind auch die Marienfeste und die Residenz sowie die alte Mainbrücke. Überhaupt ist Würzburg eine Reise wert, was unter anderem an der gemütlichen Atmosphäre, am Weinbau innerhalb des Stadtgebiets sowie an der recht jungen Bevölkerung liegt.

Ökonomisch lebt Würzburg sowohl vom Tourismus als auch von seiner Universität. Darüber hinaus betreibt ein großer Automobilzulieferbetrieb ein Werk und es werden Druckmaschinen gebaut. Weitere Branchen sind die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie sowie einige Technologiesparten. Für eine schnelle Verbindung sorgen sowohl die Züge der Deutschen Bahn als auch die Autobahnen A3, A7 und A81 und fünf Bundesstraßen.

Wer in Würzburg nach einem passenden neuen Fahrzeug sucht, wendet sich gern vertrauensvoll an Auto Zeilinger. Unser Unternehmen liegt nur wenige Kilometer entfernt und bringt eine Menge Erfahrung in die Beratung ein. Seit 25 Jahren sind wir schon auf dem Markt und kombinieren die Vorzüge eines günstigen und großen Vertragshändlers mit verschiedenen Werkstätten und umfangreichen Serviceangeboten.

Beim tschechischen Automobilbauer ŠKODA treffen zwei Traditionslinien aufeinander. Einerseits wurden unter dem Namen Laurin & Klement bereits im späten 19. Jahrhundert die ersten Autos produziert, anderseits stammt der Name vom so benannten Maschinenbaukonzern, der über eine noch ältere Tradition verfügt und die Automobilsparte kurzerhand durch Übernahme ins Leben rief. Kennzeichnend für die Geschichte von ŠKODA sind die vielen Wendungen und das letzliche „Landen“ bei Volkswagen. Unter der Ägide der Wolfsburger bauen die Böhmen herausragende Fahrzeuge, die im Importbereich immer wieder auf den vorderen Plätzen landen. Wenngleich die meisten Deutschen den Namen des Herstellers mit „st“ beginnen, müsste eigentlich von „Schkodda“ die Rede sein – doch sitzt man erst einmal in einem Fabia, Octavia oder einem anderen Modell, spielt dies ganz sicher nur noch eine untergeordnete Rolle.

Aus den Geschichtsbüchern von ŠKODA

Die Geschichte von ŠKODA ereignet sich in Böhmen, das zu dieser Zeit noch integraler Bestandteil der österreich-ungarischen Doppelmonarchie ist. Ende des 19. Jahrhundert befindet sich diese Region im Aufbruch und es existieren sowohl starke deutschsprachige als auch tschechische Strömungen. Der Schlosser Václav Laurin ist – der Legende nach – mit der Korrespondenz eines Dresdner Fahrradherstellers unzufrieden und beschließt selber Fahrräder zu produzieren. Seinen Mitstreiter findet er in Václav Klement, einem Buchhändler und zunächst produzieren die beiden Jungunternehmer Fahrräder unter der Marke „Slavia“. Der Erfolg gibt Laurin & Klement Recht, sodass man sich alsbald an Motorräder (1899) und schließlich – wir schreiben das Jahr 1905 – an Autos wagt. Die Voiturette taucht als Erstling in den Annalen von ŠKODA auf und in den folgenden Jahren baut das Unternehmen eine führende Position im österreichischen Automarkt auf.

Die 1920er Jahre laufen nicht mehr ganz so gut wie die vorherige Dekade. Einer der Gründe liegt in der Marktmacht der großen Automobilhersteller aus Deutschland, Frankreich, Italien und den USA, die bald in Massenproduktion gehen. Für Abhilfe sorgt der Maschinenbauer ŠKODA, dessen Stammsitz lediglich etwas mehr als 150 Kilometer von dem von Laurin & Klement entfernt ist. Mladá Boleslav bleibt der Automobilproduktion erhalten, wobei die Anweisungen fortan aus Pilsen stammen. Im Jahr 1925 ist ŠKODA natürlich kein unbekanntes Unternehmen und hat seit der Gründung im Jahr 1859 bereits Turbinen für Kraftwerke und Schleusen für den Suezkanal gebaut. Das neue Unternehmen heißt zunächst Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP), die Fahrzeuge erhalten allerdings bereits das ŠKODA-Logo mit dem gefiederten Pfeil.

Das erste in Massenproduktion gefertigte Fahrzeug ist der Popular, der gleich zum Erfolg wird. Ein weiterer Aufstieg von ŠKODA wird durch den Zweiten Weltkrieg und dessen Ende verhindert. Aus ŠKODA wird ein tschechoslowakischer Staatskonzern, der allerdings auch fleißig in den Westen exportiert. Die Kooperation mit VW wurde 1980 begonnen, die Übernahme folgte 1990 und in den folgenden Jahren expandierte ŠKODA, um heute einer der erfolgreichsten Importhersteller in Deutschland zu sein. Ein Meilenstein stellt dabei das Jahr 2009 her, als dem Fabia als erstem importierten Modell auf dem deutschen Markt ein Wert von mehr als 100.000 Neuzulassungen gelang.

Rennsporterfolge von ŠKODA

ŠKODA ist eine der renommiertesten Rennsportmarken in der Autowelt. Schon in den ersten Jahren seit Firmengründung fuhren die Firmengründer bei Motorradrennen mit und die ersten Meriten verdiente man sich in der Tat mit der Herstellung von Rennwagen. 1909 wurde Otto Hieronimus, einer der seinerzeit bekanntesten Rennfahrer Österreichs, verpflichtet. Er konstruierter den FCR, der als eine der bahnbrechenden Rennwagen der ersten Autojahre gilt. Nach der Übernahme durch ŠKODA wurden die Motorsportaktivitäten erst einmal auf Eis gelegt und erst VW knüpfte an frühere Erfolge an. Die Ausbeute kann sich wahrlich sehen lassen und besteht in bislang vier Weltmeistertiteln in der World Rallye Championship.

Für welche Innovationen steht ŠKODA?

Bereits die Idee, zunächst Fahrräder, dann Motorräder und schließlich Autos zu bauen, kann als innovativ gelten. Der Hersteller setzte früh auf Turbomotoren und Direkteinspritzung und arbeitete zunächst im Rennsport, um dort neue Ansätze zu erproben und in die Serienmodelle Einzug halten zu lassen. Bekannt ist ŠKODA auch für seine kleinen Details, die in der Eigendarstellung als „simply clever“ bezeichnet werden. Gemeint sind Regenschirme unter dem Beifahrersitz oder auch Eiskratzer, die in den Tankdeckel integriert werden und die als besondere Annehmlichkeiten gelten.

ŠKODA heute

Längst ist ŠKODA einer der großen Autobauer und kann zurecht als Vollsortimentler bezeichnet werden. Viele der Modelle zeigen Parallelen zu entsprechenden Fahrzeugen von VW und Audi, sodass von einem Mitglied der großen VW-Familie die Rede ist. Der Einstieg ist der Citigo-e als reiner Elektroflitzer. Darüber rangieren der Fabia und der Octavia sowie dazwischen der Scala als Kompaktfahrzeug. Das Flaggschiff unter den Limousinen ist der Superb, was bereits am Namen erkennbar ist.

Bekannt ist ŠKODA auch für seine SUV. Kamiq, Karoq und Kodiaq bilden ein überzeugendes Trio, das durch den elektrisch angetriebenen Enyaq zum Quartett wird.